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Ein Kratzen im Hals und schon geht es wieder los – und das ausgerechnet in wichtigen Meetings, Telefonaten oder an der Supermarkt-Kasse. Betretene und manchmal sogar schiefe Blicke der Umstehenden machen die Situation nicht leichter. Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten ohne schleimigen Auswurf. Diese Art von Husten wird auch als "unproduktiver Husten" bezeichnet. „Produktiver Husten“ wiederum geht mit viel Schleimbildung und Auswurf einher. Häufig tritt das Gefühl auf, dass das plötzliche Husten das Kratzen im Hals sogar noch verschlimmert.
Was hilft, wenn der Reizhusten nicht weggeht, und welche Hustenarten gibt es noch? Hier erfährst du es!
Heiserkeit betrifft uns alle mal – ob durch eine Erkältung, Überlastung der Stimme oder andere Auslöser. Doch was steckt eigentlich dahinter, wenn die Stimme plötzlich rau und kratzig klingt? In diesem Artikel erfährst du, welche Ursachen Heiserkeit haben kann, welche Symptome auftreten und wann es ratsam ist, einen Arzt aufzusuchen.
Im Großen und Ganzen unterscheiden sich Halsschmerzen bei Kindern kaum von den Beschwerden bei Erwachsenen: Im Hals kitzelt es, der Rachen brennt und kratzt. Häufig kommen Schluckbeschwerden hinzu, die bei Kindern auch zu Appetitlosigkeit führen können. In der Regel lässt sich den Beschwerden gut mit Hausmitteln und Lutschpastillen beikommen. Hier erfährst du weitere Ursachen und Symptome, die Halsschmerzen begleiten können sowie hilfreiche Hausmittel und wann ein Arztbesuch mit deinem Kind notwendig ist.
Starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, dazu häufig noch Fieber und Abgeschlagenheit: Eine Mandelentzündung (medizinisch: Tonsillitis) sorgt bei Betroffenen für unangenehme Beschwerden. Hier erfährst du alles über Symptome, die Unterscheidung von akuter und wiederkehrender (rezidivierender akuter ) Tonsillitis sowie hilfreiche Hausmittel gegen Mandelentzündungen.
Der Hals brennt, schmerzt und kratzt? Dabei könnte es sich um eine Rachenentzündung (Pharyngitis) handeln. Die Halsentzündung kann sowohl mit Hausmitteln als auch mit (rezeptfreien) Medikamenten gelindert werden. Besonders wichtig ist hierfür die Unterscheidung zwischen der ansteckenden akuten (meist durch Viren bedingten) und der chronischen (bei anhaltender Entzündung durch zum Beispiel Nikotin entstehenden) Pharyngitis.
Daneben gibt es noch die sogenannten „Rachenschmerzen“. Sie können entweder als Symptom einer Pharyngitis auftreten oder auf eine Reizung der Schleimhaut zurückzuführen sein. Letzteres trifft zu, wenn schädliche Umwelteinflüsse oder eine starke stimmliche Belastung den Rachen überstrapaziert und dadurch die Schleimhaut austrocknet. Weitere Informationen und was du gegen eine Rachenentzündung und Rachenschmerzen tun kannst, erfährst du hier.
Kinderstimmen sind für ihren hellen und klaren Klang bekannt – allerdings nur bis zur Zeit der Pubertät. Dann setzt der Stimmbruch ein und die Stimme verändert sich. Das ist bei Jungen besonders deutlich zu hören, doch auch Mädchen kommen in einen leichten Stimmbruch. Erfahre hier, wann der Stimmbruch beginnt und was dabei im Körper passiert
Dein kleiner Liebling hustet andauernd und du möchtest ihm unbedingt helfen? Dabei ist es wichtig herauszufinden, um welche Art von Husten es sich handelt: Liegt ein produktiver oder ein unproduktiver Husten vor, ist er chronisch oder akut? Dann kann die richtige Behandlung vorgenommen werden. Wie du Reizhusten bei deinem Kind erkennst und welche Hausmittel oder Medikamente ihn lindern können, erfährst du hier.
Wenn der Hals während der Schwangerschaft oder Stillzeit kratzt und das Schlucken zur Qual wird, sind sich viele Frauen unsicher: Was darf ich gegen die Halsschmerzen nehmen? Was ist sicher für das Baby? Einerseits ist da das Bedürfnis, schnell wieder fit zu werden, um den Alltag meistern zu können, andererseits ist da die Sorge um das ungeborene oder neugeborene Kind. Hier erfährst du neben Ursachen und Begleitsymptomen, welche Hausmittel und Medikamente Linderung bieten, ohne dem Baby zu schaden.
In den meisten Fällen lautet die Antwort „Nein“, da oft Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien das Immunsystem schwächen. Sport würde hier zu einer Überanstrengung führen und eventuell negative Auswirkungen auf das Herz haben. Dennoch ist es möglich, nicht allzu schweißtreibende Sportarten auszuüben, wenn du nur leichte Halsschmerzen oder Schnupfen verspürst und dich sonst körperlich fit fühlst. Bei welchen Erkrankungen du deine Füße lieber unter die Bettdecke als in Laufschuhe stecken solltest und ab wann du nach der Genesung wieder sportlich aktiv werden darfst, erfährst du hier.